Die neue Ausgabe der Abenteuerpost ist da! Keine Bilder? Webversion

Liebe Freunde des Reiseabenteuers! 

Passend zur bald anstehenden Bescherung an Heiligabend frage ich: Was haben wir all den Reiseteilnehmern und mitfiebernden Lesern die letzten zwei Jahrzehnte beschert? Hm... definitiv viel Abenteuer, manchmal vielleicht zu viel. Wir Reiseleiter und Begleiter wären sicher mit weniger abenteuerlichen Anteilen einverstanden. Ihr Leser sicher mit mehr, und ihr Reiseteilnehmer… nun, das dürfte recht individuell und situativ sein. Ich bin mir bewusst, dass besonders bei den Fernreisen wie der Seidenstraßentour, die im zurückliegenden Monat in der Türkei ihren Abschluss fand, einige Teilnehmer in manchen Situationen sauer auf uns oder ganz speziell auf mich waren. Habe ich durch meine Schwärmerei in den Vorträgen auf Messen und den SeaBridge-Treffen doch so viel Reisesehnsucht geweckt, so viel Positives erzählt und dann geht unterwegs immer wieder mal etwas schief, ist krass anstrengend oder einfach doch anders, als erwartet. „Schöne Bescherung - jetzt bockt mein Wohnmobil und die lokalen Werkstätten kriegen es nicht gelöst. Aber der Kostya hat gesagt, dass man alles immer irgendwie hinkriegt.“ Ich war zwar nicht dabei, bin mir aber sicher, dass auch in diesem Jahr solche Momente vorgekommen sind. Nun, meine Begeisterung auf der Bühne für die Erlebnisse, die wir während der Touren dokumentiert haben, kriege ich nicht weg. Aber natürlich nehmen wir alle Rückmeldungen auf und versuchen, die Touren entsprechend weiter zu entwickeln. Glücklicherweise überwiegen natürlich die positiven, die tollen Momente.
Aktuell laufen vier Überwinterungstouren. Mauretanien, Westafrika, Weihrauchstraße und die Mietmobiltour Thailand. Es gibt also genügend Optionen, dem Winter zu entkommen.

2026 steht vor der Tür - wir blicken optimistisch nach vorne. Wir werden wieder auf der Seiden- und Weihrauchstraße, der Transafrika und vielen anderen Touren unterwegs sein. Und ich werde auf den Bühnen und gelegentlich vor Ort mit Begeisterung von Abenteuern berichten und Reisen vorbereiten. Zu kostbar sind die Erlebnisse, die man dann nach solchen Touren für immer in sich trägt. Beschenkt euch mit Reisen, solange ihr es könnt. Das dürften dann schöne Bescherungen werden. Erst unterm Tannenbaum und dann später unterm Baobab-Baum beim Radwechsel unter den Augen von Giraffen und Pavianen…

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Und schön gesund bleiben.

Euer Kostya, Euer Team von Abenteuer-Touren!



Gemeinsam die Welt entdecken, hält jung. Das wäre ohne euch Reisende nicht so möglich, wie wir es nun jedes Jahr weltweit tun. Hier sind wir am ostafrikanischen Grabenbruch, wo arabische und afrikanische Platten auseinanderdriften.


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In eigener Sache


All das, was in den letzten 20 Jahren unterwegs an Abenteuern und Herausforderungen im Rahmen unserer Reisen über uns gekommen ist, haben Reiseteilnehmer, Reiseleitungen und die Menschen vor Ort irgendwie gemeistert. Ich ziehe meinen Hut vor dem unermüdlichen Einsatz von allen Beteiligten vor Ort und ganz besonders den Reiseteilnehmern. Das sind wahre Frauen und Männer, die sich aus privaten Motiven heraus mit ihren Fahrzeugen auf den Weg durch fremde Länder und Kulturen gemacht haben. Ihr seid das Gegenteil von zu früh alt gewordenen Couchpotatoes! Ohne euch wären wir von Abenteuer-Touren nicht unterwegs und es gäbe auch nichts zu berichten für unsere daheimgebliebenen Leser. Auch an diese möchte ich noch ein Wort richten. Manch einer von euch kann nicht mehr reisen. Der Partner ging verloren, oder die eigene Gesundheit lässt es nicht mehr zu. Solange ihr euch aber nicht zurückzieht, sondern euch für das, was in Welt und mit uns so geschieht, interessiert, habt ihr noch viel vom Leben. Ich bin immer wieder gerührt von individuellen Mails zum Newsletter. Das Ding wird also nach wie vor gelesen - da mach ich mir gern auch in Zukunft die Mühe.

Euer Kostya



Ein kleiner Ausschnitt von Mitbringseln aus über 20 Jahren organisierte Reisen.




Wie bereits gewohnt, stellen wir folgend unsere kurz bevorstehenden Touren vor, die noch freie Plätze haben. Also, bevor wieder irgendwas dazwischen kommt, geht lieber auf große Reise…






Iberia - Auf den Spuren der Seefahrer


1. - 30. Oktober 2026 | 30 Tage | Herbst 2026



Nun sind wir schon einige Mal die Rundreise Iberia gefahren. Jedes Mal haben wir die Tour weiterentwickelt. Mittlerweile ist es ein tolles Potpourri aus tollen Städten, spektakulären Landschaften, leckerer Küche und lockeren Leuten. Das südwestliche Ende Europas hat tatsächlich einiges zu bieten: das milde Mittelmeer, der wilde Atlantik, imposante Felsküsten und weite Strände, Bootstouren mit Delfinbegegnungen, pittoreske Dörfer und Städte, eine fantastische Küche und coole Abstecher ins Hinterland mit Wanderungen durch fantastische Natur.


Unter anderem erkunden wir das Ebrodelta, die schroffe Gebirgslandschaft der Sierra Nevada, die zerklüftete und einzigartige Steilküste der Algarve, die Städte Tarragona, Valencia, Lissabon, Porto und Bilbao und einen Abschnitt des Jakobswegs. Wir führen Euch zu noch unbekannten und wahrhaftig traumhaften Stellplätzen wie an der Costa Verde, der Grünen Nordküste Spaniens, hoch über dem wilden Meer gelegen. Gönnt Euch Iberia zur Blütezeit des Jahres.



Hier gelangt ihr zu den Reiseberichten der letzten Iberia-Tour!






Kaukasus - Spannende Rundreise durch die schöne Bergwelt Georgiens und Armeniens


11. Juni – 17. Juli 2026 ǀ 37 Tage



Die Kaukasustour wurde nun viermal erfolgreich durchgeführt und hat sich dabei immer etwas weiterentwickelt. Mittlerweile kann man sich direkt vom östlichen Teil des Schwarzen Meeres ins Abenteuer Kaukasus noch vor der Hauptsaison stürzen. Der Kaukasus ist eine der landschaftlich und kulturell aufregendsten und interessantesten Regionen ganz Europas. Ja, richtig! Während die Türkei größtenteils geografisch zu Asien zählt, repräsentiert der Kaukasus das Südostende Europas. In Georgien und Armenien folgen wir auf den legendären Handelsrouten der Seidenstraße durch das imposante Hochgebirge zwischen Orient und Okzident. Über die Bergwelt Swanetiens und Kachetiens erreichen wir Jerewan. Entlang des Sewansees, uralter Sternwarten, Burgen und Felsenkirchen, eingezwängt in eine schroffe Bergwelt, reisen wir auf gebirgiger Strecke mit großartigem Weitblick bis zum Kloster Tatew. Persien ist in unmittelbarer Nachbarschaft, ab hier führt die Seidenstraße bis nach China.

Neben legendären Weindegustationen, toller Küche und ausgesprochen gastfreundlichen Menschen lernt man auf dieser Tour auch kennen, was rustikales Camping - immer wieder mal ohne Strom oder opulente Sanitäranlagen, dafür mitten in der Natur - kennen. Es ist somit auch ein guter Test an sich und dem Fahrzeug, sollte man Gedanken für die Fernreisen Transafrika, Weihrauchstraße oder Seidenstraße tragen. 




Hier gelangt ihr zu den Reiseberichten der letzten Kaukasus-Tour!






Die Seidenstraße 2026 ruft! Zweite Tour wird stattfinden, Mindestteilnehmerzahl erreicht!

Traumtour entlang der legendären Handelsroute


23. Mai 2026  – 13. November 2026 ǀ 175 Tage



Das Reisefenster ist offen und nun auch planbar, soweit Dinge und Reisen eben planbar sind. Derzeit sind alle Seidenstraßenländer gut zu bereisen. Wer die Möglichkeit hat, sollte die Chance nutzen. Verschieben ist keine gute Idee, auch heutzutage ist ab 115 Jahren meist Schluss mit weiten Touren.
Wie einst Nomaden reisen wir mit unseren Campern entlang der legendären Seidenstraße.
Start ist Mitte Mai in der Türkei. In Persien fahren wir auf dem südwestlichen Teil der einstigen Handelsroute und erleben dabei fantastische Landschaften, uralte Kultur und überwältigend gastfreundliche Menschen. Via Karakum- und Kysylkumwüste erreichen wir Chiwa, Buchara und Samarkand – uralte und märchenhaft schöne Städte in Usbekistan.
Unterwegs in den Anden Mittelasiens, genießen wir den Gebirgssee Issyk-Kul und das spektakuläre kirgisische Hochgebirge. Nach der Querung des Tien-Shan-Gebirges und des Chinesischen Altai reisen wir in die Mongolei ein. Seit einigen Jahren ist die West-Ost-Passage des riesigen Landes auch mit ganz normalen Reisemobilen möglich.
Immer gen Osten unterwegs, erreichen wir Karakorum, einstiges Machtzentrum der Goldenen Horde Dschingis Khans. Wir durchqueren die Halbwüste Gobi und gelangen in die Innere Mongolei.
Für knapp sechs Wochen sind wir vom Ostende der Chinesischen Mauer über Peking, Xian, Lössebene, dem tibetischen Labrang und Dunhuang bis an den Rand der Taklamakanwüste im Reich der Mitte unterwegs. Bald rollen wir auf teils abenteuerlichen Straßen durch die unfassbaren Weiten der Kasachensteppe. Per Autofähre geht es von Aktau über das Kaspische Meer bis nach Baku. Im Kaukasus sind wir wieder im Abendland und lassen uns von der georgischen Küche verwöhnen.
Eingereist in die Türkei, schließt sich der Kreis einer unvergesslichen Reise durch alle Länder der Seidenstraße.



Hier gelangt ihr zu den Reiseberichten der letzten Seidenstraßengruppen!

Reiseberichte Seidenstraße 2025 Gruppe 1

Reiseberichte Seidenstraße 2025 Gruppe 2







Durch die Schluchten des wilden Balkans - Abenteuerliche Tour für Allradwohnmobile


19. Mai – 16. Juni 2026 ǀ 29 Tage ǀ Allrad light



Wer hätte gedacht, dass man so tolle Offroad-Abenteuer in Europa erleben kann!
Lernt Land und Leute sowie die Wildheit Südosteuropas fernab der bekannten touristischen Routen und die Fahrfertigkeiten des eigenen Fahrzeugs kennen. Mit dabei ist ein erfahrenes Allradteam und hat, falls nötig, schnell kompetente Hilfe an eurer Seite.

Treffpunkt für unsere Allradtour durch den wilden Balkan ist die Region bei den wunderschönen Plitvicer Seen in Kroatien. Von hier aus überqueren wir die Grenze nach Bosnien-Herzegowina. Keine Visa, keine Permits – dafür jede Menge Abenteuer auf Pisten und kleinen Nebenstraßen, oft ungeteert und im Gebirge mit Serpentinen gespickt. Wir durchqueren Schluchten und erklimmen Berge mit fantastischen
Aussichten. Kulturelle Highlights liegen zwischen diversen Offroad-Fahretappen.
Über Serbien, wo wir entlang des Uvac-Canyons über Schotterpisten fahren und Nordmazedonien mit dem schönen Ohrid-See erreichen wir das noch recht ursprüngliche Albanien. Hier geht es nochmal richtig offroad in die Berge. Wir beenden die gemeinsame Reise in Griechenland nach dem Besuch der Meteora-Klöster. Von Igoumenitsa aus kann man per Fähre schnell und bequem wieder nach Hause reisen. 



Hier gelangt ihr zu den Reiseberichten der letzten Balkan-Tour!


Die Abenteuerlust hat euch gepackt? Fordert unverbindlich die Tourbücher mit ausführlicher Reise- und Leistungsbeschreibung unter info@abenteuer-touren.de an.









 Knigge mobil: Macht es wie die Sikh - Gutes sehen statt genervt zu sein

Welches Thema passt zu Weihnachten? Reifen? Schon als Thema gehabt, und wer jetzt noch keine Winterreifen in den Alpen drauf hat, rutscht verdient in den Ärger. Entsorgen und Klooptionen im wilden Terrain? Kommt, aber nicht in der Adventszeit, einverstanden?
Na, wie wäre es dann mit Güte und Vergeben? Schön abendländisch passend? Ja! Einverstanden!

Haben euch nicht auch schon Leute genervt, die helfen wollen, in Wirklichkeit aber alles nur schlimmer machen? Mir fällt da eine ältere Frau ein, die nahe unseres Hauses wohnt und die Angewohnheit hat, den Verkehr in der engen Straße zu regeln, indem sie sich in der Mitte der Fahrbahn positioniert, um dort eindeutig mehrdeutige Kommandos zu geben. Für alle Beteiligten dauert es dadurch meist länger als ohne Regeloma. Nun hatte ich es jüngst eilig und… Murphys Gesetz - besagte Tante tauchte auf und regelte resolut meinen strammen Zeitplan in Grund und Boden. Genervt umkurvte ich meine Persona non grata und zeigte ihr eindeutig mehrdeutig meine überschaubare Freude über den Einsatz.
Ein paar Minuten am Steuer, und schon begann mein Inneres, mich langsam, aber stetig zu grillen.
“Naja, war ja nicht so schlimm. Und gut gemeint. Die will ja nicht mal Geld dafür. Und nur ein paar Sekunden extra, das macht doch echt nix.“ Keine 30 Minuten später tat sie mir leid und meine Reaktion empfand ich als so was von unangemessen. Drei Stunden später stand mein Entschluss fest. Beim nächsten derartigen Vorfall mit ihr werde ich mich für die Regelaktionen unabhängig vom damit verbundenen Zeitverlust bedanken. Es strichen einige regelomafreie Wochen ins Land, aber kurz vor der anstehenden Weihnachtsausgabe der Abenteuerpost ist es zum auch diesmal sicher nicht notwendigen Regelversuchen des Verkehrs durch die besagte Dame gekommen. Mental richtig eingestellt, habe ich fast schon liebevoll die Person umkurvt und mit eindeutig eindeutigem Dankzeichen mich erkenntlich gezeigt. Und das hat echt gut getan. Bestimmt der Frau, und erst recht mir. Ich musste unweigerlich an unsere Begegnungen mit den Sikhs im Punjab/Westindien im Rahmen unserer legendären Landweg-Australien-Touren denken. Glücklich werden, indem man anderen etwas Gutes tut. Statt sich genervt zu zeigen, das Positive sehen, und sei es nur die besondere Situationskomik. Statt Ausrasten, lieber Lächeln und ruhig bleiben.
Das ist einfach genial und schafft meist für alle Beteiligten eine          Win-Win-Situation. Und das war auch schon der ernstgemeinte Tipp. Diesen beherzigend, wird jeder Tag viel Positives bieten, besonders auf Fernreisen in Indien. Die guten Fahrer sind die, die nicht genervt ins Lenkrad beißen. Das sehen wir auf jeder Reise. Ein Choleriker hat eine viel größere Wahrscheinlichkeit, Außenspiegel und auch mehr zu verlieren, als gelassene Abenteurer. Es ist eine hohe Kunst, sich auch über die größten Spinner im Verkehr nicht zu ärgern.

Und ihr fragt, was ich gemacht hätte, wenn die Oma nicht erneut den Verkehr vor unserer Haustür geregelt hätte? Nun, dann hätte ich wahrscheinlich die vier im Kreisverkehr von Oslo steckengebliebenen Gelenkbusse als Aufhänger genommen.

Anbei der Link zum Buspropfen



Deren Fahrer und Fahrgäste sowie alle Insassen der in der inneren Spur des Kreisels hätten sowohl diesen Ratgeber als auch die Regeloma aus Mainz gut gebrauchen können.



Außerdem in Streetview das Bild von der Oma, kein Scherz, alles Geschriebene im Ratgeber entspricht tatsächlichen Begebenheiten.



Allseits entspannte und damit gute Fahrt 

Euer Kostya







Wir wollen uns an euch orientieren und auf Wünsche und noch nicht besprochene Themen eingehen. Anregungen und Vorschläge bitte an: info@abenteuer-touren.de









Von unterwegs - mit Mietmobilen durch Thailand


Anfang November trafen wir uns nördlich von Bangkok, um unsere Wohnmobile in Empfang zu nehmen. Die Womos sind in sehr gutem Zustand und schnell waren alle Koffer in die Schränke umgeladen. Nach einer kurzen Einweisung in die Fahrzeuge geht unsere Reise endlich los!




Unsere Mietmobile stehen bereit und wir werden herzlich in Empfang genommen – der Start in ein neues Abenteuer.


Wir passieren Bangkok und reisen am Golf von Thailand entlang bis nach Pattaya. Hier gönnen wir uns zwei Tage, um uns an das Klima und die 6 Stunden Zeitverschiebung zu gewöhnen. Wir besuchen von hier aus den größten botanischen Garten Thailands und machen eine nächtliche Tuk-Tuk-Tour durch die Lichterstadt von Pattaya.
Diese Reise ist so ausgelegt, dass wir nicht nur an touristischen Orten übernachten, sondern möglichst weit weg von großen Städten und uns in schönen Nationalparks die herrliche Natur ansehen können. Wir sehen unzählige Vogelarten, Elefanten, Affen und viele andere Tiere in freier Wildbahn. Überall werden wir von der Bevölkerung herzlich empfangen. Der nördlichste Ziel unserer Reise ist das Goldene Dreieck am Mekong Fluss. Hier treffen 3 Länder aufeinander: Thailand, Myanmar und Laos. Dort unternehmen wir eine Bootsfahrt und machen einen kurzen Ausflug nach Laos. Nun setzen wir unsere Reise wieder Richtung Süden fort und besuchen heiße Quellen in der Nähe von Chiang Mai. Das teils 110° heiße Wasser spritzt hier in den Himmel und wir nutzen die Kuranlage zum Baden. Man kann sogar seine Frühstückseier in kleinen Körben ins kochende Wasser halten, und nach einigen Minuten sind sie ausreichend gekocht.

Nun fahren wir nach Chiang Mai, um diese schöne Stadt zu erkunden. Sie ist die zweitgrößte Stadt Thailands und hat ein ganz anderes Klima. Hier im Norden ist von der hohen Luftfeuchtigkeit, die wir von Bangkok kennen, nichts zu spüren. Es lässt sich angenehm schlafen (auch ohne Klimaanlage!). Ein besonderes Highlight unserer Reise, neben den vielen imposanten Buddha Statuen, stellt der Besuch einer Schule da. Eine Grundschule, in der die Kinder etwa vom fünften bis zum zwölften Lebensjahr zur Schule gehen, empfängt uns sehr herzlich. Es wird sogar für uns gekocht und wir essen gemeinsam zu Abend. Am nächsten Morgen dürfen wir das Ritual vor Schulbeginn erleben und sogar einen Blick in den Unterricht in den Klassenräumen werfen.


Thailand ist bekannt für seine beeindruckenden Buddha-Statuen – einige davon ragen dutzende Meter in den Himmel. Diese monumentalen Figuren prägen Tempel, Landschaften und das kulturelle Erbe des Landes.

Wir setzen unsere Reise fort und mit mehreren weiteren Stopps in der Natur erreichen die Provinz Kanchanaburi, berühmt für seine Eisenbahnbrücke, welche über den River Quai führt. Natürlich unternehmen wir hier eine Fahrt mit der legendären Eisenbahn des Todes – dem Death Railway.

Die Stimmung in der Gruppe ist fantastisch. Alle sind glücklich, so viele verschiedene Eindrücke auf dieser ersten Pioniertour erleben zu dürfen. Zur Abwechslung neben dem ergiebigen Programm gönnen wir uns eine Verschnaufpause am Strand von Cha-Am. Unsere Wohnmobile stehen in erster Reihe direkt am Strand und man kann baden gehen.

Nach fast 4 Wochen geben wir schließlich unsere Wohnmobile zurück. Weiter geht es dann mit dem Flugzeug für einen Ausflug zur berühmten kambodischen Tempelanlage Angkor Wat. Den Abschluss unserer Reise bildet die thailändische Hauptstadt Bangkok. Dort werden wir noch 2 Tage verbringen und lassen die Reise bei einer Flusskreuzfahrt mit einem Abschlussessen ausklingen.


Verfolgt gerne die Reiseberichte unserer Thailand-Gruppe hier auf Polarsteps!


Alle Reiseberichte unserer Touren findet Ihr hier!





Treffpunkte: Messen und Events 2026


CMT Messe Stuttgart
Hier findet Ihr Detail zum Programm!


Ihr findet uns am 
SeaBridge Stand 8C32 in Halle 8
sowie auch 
am
Stand 1G65 in Halle 1










Hausmesse Tartaruga

Genauere Informationen erhaltet ihr im nächsten Newsletter!








17. - 25. Januar 2026
Stuttgart (DE-70629)











Ende März 2026
Kleinandelfingen (CH-8451)



Bild des Monats: Unterwegs im südlichen Afrika



Bald wieder unterwegs unter Afrikanischen Bäumen - meist ohne Radwechsel...








Video des Monats: Spontenes Kamelrennen in Al Sawadi, Oman




Kleiner Zufallsmoment auf unserer Tour: Kaum vom Stellplatz in Al Sawadi, Oman, losgefahren, tauchte direkt vor uns ein spontanes Kamelrennen auf. Zwei Omanis gaben richtig Gas, die Tiere ebenfalls – ein kurzer, wilder Sprint mitten in der Wüste. Unsere Weihrauchstraßengruppe hat das natürlich nicht verpasst.

Kamelrennen gehören im Oman fest zum Alltag. Für viele Familien sind sie Tradition und Sport zugleich. Die Tiere werden gut trainiert und können überraschend schnell werden. Oft treffen sich die Reiter früh am Morgen oder am Rand kleiner Orte, um kurze Sprints auszutragen.







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