Die neue Ausgabe der Abenteuerpost ist da! Keine Bilder? Webversion
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Liebe Freunde der Abenteuerpost!
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Der Swiss Caravan Salon glüht noch nach. Das Wetter war stürmisch, der Besucherandrang war es auch. Es hat uns im Cube, der neuen Halle für Touristik, auf der Show-Bühne richtig Spaß gemacht. Die riesige Leinwand und die Beschallung durch Kopfhörer waren eine neue Erfahrung für Vortragsbesucher und Referent. So konnten Touristik-Aussteller und Vortragsbühne gemeinsam nebeneinander für das Reisen mit dem Wohnmobil begeistern. Die Schweizer sind und bleiben ein Phänomen. Gerade mal 8.500.000 Einwohner, und gefühlt die Hälfte davon ist mit einem Reisemobil unterwegs. Fahrt mal durch die Welt auch in abgelegene Regionen. Ihr werdet häufig auf Schweizer stoßen. Im Normalfall sind das auch wunderbare Begegnungen. Blicken wir auf die beiden großen Messen in Bern und Düsseldorf sowie unsere so toll besuchten SeaBridge-Treffen zurück, hatten wir auch einige besondere Begegnungen. Bei fast allen Fragen rund ums Reisen und das Fahrzeug werden häufig ChatGPT oder andere KI-Anbieter gefragt. Antworten kommen schnell und umfangreich. Wir als Veranstalter und Organisatoren arbeiten auch mit KI, trauen ihr aber nur sehr bedingt über den Weg. Was wie vor Ort an Grenzen oder bei Verschiffungen oder Visabeschaffungen und informellen Permits abläuft, kennt die KI häufig nicht. Woher auch? Es gibt ja kaum Fälle, abgesehen von uns, die in die Öffentlichkeit getragen werden könnten. Und weil sich eben so viel an Regelungen immer wieder ändert, halten wir uns auch bewusst zurück. Einige Male hatten wir Diskussionen, dass die KI etwas anderes sagt, als wir, wenn es zum Beispiel um die Vorbereitungen von Reisen geht. Und in manchen Fall spüren wir, dass dann der KI mehr geglaubt wird als uns. Wir können da nur antworten: Okay, wenn ihr meint, die KI weiß besser als wir, wie man zum Beispiel Visa für westafrikanische Staaten bekommt, dann könnt ihr das gerne ausprobieren. Ihr dürft euch danach aber nicht beschweren oder rumheulen, wenn die Ernüchterung kommt. Nun, eigentlich dürfen KI-Enthusiasten beides! Heulen und meckern - solange sie Dritte nicht dafür verantwortlich machen. Es gibt einfach Bereiche, die die künstliche Intelligenz niemals abdecken wird. Menschlich Spontanes und Emphatisches sowie das Zusammenspiel der Sinneswahrnehmungen, wie man es erlebt, wenn ein langer gehegter Reisetraum endlich wahr wird und man mit seinem eigenen Reisemobil auf große Fahrt geht. Das ist auch gut so und würde ja wahrscheinlich sogar die KI bestätigen sowie die Reiseteilnehmer unserer noch laufenden Seidenstraßentouren. Nach vielen Abenteuern in Mittelasien und China sind beide Gruppen im Kaukasus beziehungsweise der Türkei angekommen. Auch im nächsten Jahr gibt es großes Interesse an der Seidenstraße, sodass wir uns entschlossen haben, wieder eine zweite Tour aufzulegen. Wir alle wissen aus unserem bisherigen Leben heraus nur zu gut, dass sich Gelegenheiten ergeben, die dann vielleicht schon im Folgejahr nicht mehr bestehen. Viel Spaß, was ja auch wieder eine schöne KI-freie Emotion ist, mit der November-Ausgabe der Abenteuerpost.
Euer Kostya, Euer Team von Abenteuer-Touren

Volle Hütte im Cube des Suisse Caravan Salons. Jeder Besucher bekommt einen Kopfhörer und kann so dem Vortrag lauschen. Natürlich werden alle Kopfhörer nach Abgabe und vor erneuter Ausgabe desinfiziert. Trotzdem kann der eine oder andere musikalische Ohrwurm dadurch nicht verhindert werden.
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Wie bereits gewohnt, stellen wir folgend unsere kurz bevorstehenden Touren vor, die noch freie Plätze haben. Also, bevor wieder irgendwas dazwischen kommt, geht lieber auf große Reise…
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Rundreise Türkei - Vom Bosporus bis zum Ararat (Frühlingstour kombinierbar mit Kaukasustour!)
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21. April – 4. Juni 2026 ǀ 45 Tage ǀ Frühling 2026
1. September - 15. Oktober 2026 | 45 Tage | Herbst 2026

Erlebt die Türkei im Frühling, wenn das Land von Blütendüften überzogen wird. Von der Ägäis im Südwesten bis zur Vulkanlandschaft im Nordosten – die Türkei ist landschaftlich und historisch eines der interessantesten Reiseländer der Welt… und wie geschaffen für eine Erkundung mit dem eigenen Wohnmobil. Auf kleinen Straßen fernab der klassischen Routen fahren wir durch Gebirge, Wälder und Steppen, passieren alte osmanische Dörfer, legen dabei oft nur wenige Tageskilometer zurück, erleben jedoch umso mehr. Immer der aufgehenden Sonne entgegen, erreichen wir die Tuffsteinwelt Kappadokiens, die Königsgräber des Berges Nemrut Dağı, den Van See und die Mondlandschaft rund um den Vulkanberg Ararat. Abgelegene Hochgebirgsrouten führen uns nahe der Grenze Georgiens zum Schwarzen Meer.
Geheimtippabstecher haben wir jede Menge parat. Neugierig geworden? Dann kommt mit auf eine fantastische Rundreise durch Kleinasien. Und wenn man schon mal da ist, besteht sogar die Möglichkeit, im Anschluss gleich am Schwarzen Meer zu bleiben und mit uns in den Kaukasus zu reisen.
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Kaukasus - Spannende Rundreise durch die schöne Bergwelt Georgiens und Armeniens (kombinierbar mit Türkei Frühlingstour!)
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11. Juni – 17. Juli 2026 ǀ 37 Tage

Die Kaukasustour wurde nun viermal erfolgreich durchgeführt und hat sich dabei immer etwas weiterentwickelt. Mittlerweile kann man sich im Anschluss an die Türkeireise oder direkt vom östlichen Teil des Schwarzen Meeres ins Abenteuer Kaukasus noch vor der Hauptsaison stürzen. Der Kaukasus ist eine der landschaftlich und kulturell aufregendsten und interessantesten Regionen ganz Europas. Ja, richtig! Während die Türkei größtenteils geografisch zu Asien zählt, repräsentiert der Kaukasus das Südostende Europas. In Georgien und Armenien folgen wir auf den legendären Handelsrouten der Seidenstraße durch das imposante Hochgebirge zwischen Orient und Okzident. Über die Bergwelt Swanetiens und Kachetiens erreichen wir Jerewan. Entlang des Sewansees, uralter Sternwarten, Burgen und Felsenkirchen, eingezwängt in eine schroffe Bergwelt, reisen wir auf gebirgiger Strecke mit großartigem Weitblick bis zum Kloster Tatew. Persien ist in unmittelbarer Nachbarschaft, ab hier führt die Seidenstraße bis nach China.
Neben legendären Weindegustationen, toller Küche und ausgesprochen gastfreundlichen Menschen lernt man auf dieser Tour auch kennen, was rustikales Camping - immer wieder mal ohne Strom oder opulente Sanitäranlagen, dafür mitten in der Natur - kennen. Es ist somit auch ein guter Test an sich und dem Fahrzeug, sollte man Gedanken für die Fernreisen Transafrika, Weihrauchstraße oder Seidenstraße tragen.
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Die Seidenstraße 2026 ruft! Zweite Tour aufgelegt!
Traumtour entlang der ganzen Handelsroute
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9. Mai 2026 – 30. Oktober 2026 ǀ 175 Tage

Das Reisefenster ist wieder offen, derzeit sind alle Seidenstraßenländer gut zu bereisen. Wer die Möglichkeit hat, sollte die Chance nutzen. Wie einst Nomaden reisen wir mit unseren Campern entlang der legendären Seidenstraße. Start ist Mitte Mai in der Türkei. In Persien fahren wir auf dem südwestlichen Teil der einstigen Handelsroute und erleben dabei fantastische Landschaften, uralte Kultur und überwältigend gastfreundliche Menschen. Via Karakum- und Kysylkumwüste erreichen wir Chiwa, Buchara und Samarkand – uralte und märchenhaft schöne Städte in Usbekistan. Unterwegs in den Anden Mittelasiens, genießen wir den Gebirgssee Issyk-Kul und das spektakuläre kirgisische Hochgebirge. Nach der Querung des Tien-Shan-Gebirges und des Chinesischen Altai reisen wir in die Mongolei ein. Seit einigen Jahren ist die West-Ost-Passage des riesigen Landes auch mit ganz normalen Reisemobilen möglich. Immer gen Osten unterwegs, erreichen wir Karakorum, einstiges Machtzentrum der Goldenen Horde Dschingis Khans. Wir durchqueren die Halbwüste Gobi und gelangen in die Innere Mongolei. Für knapp sechs Wochen sind wir vom Ostende der Chinesischen Mauer über Peking, Xian, Lössebene, dem tibetischen Labrang und Dunhuang bis an den Rand der Taklamakanwüste im Reich der Mitte unterwegs. Bald rollen wir auf teils abenteuerlichen Straßen durch die unfassbaren Weiten der Kasachensteppe. Per Autofähre geht es von Aktau über das Kaspische Meer bis nach Baku. Im Kaukasus sind wir wieder im Abendland und lassen uns von der georgischen Küche verwöhnen. Eingereist in die Türkei, schließt sich der Kreis einer unvergesslichen Reise durch alle Länder der Seidenstraße.
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Durch die Schluchten des wilden Balkans - Abenteuerliche Tour für Allradwohnmobile
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19. Mai – 16. Juni 2026 ǀ 29 Tage ǀ Allrad light

Wer hätte gedacht, dass man so tolle Offroad-Abenteuer in Europa erleben kann! Nun sind wir bereits 4! Mal erfolgreich die „wilden Schluchten des Balkans“ gefahren. Lernt Land und Leute sowie die Wildheit Südosteuropas fernab der bekannten touristischen Routen und die Fahrfertigkeiten des eigenen Fahrzeugs kennen. Mit dabei ist ein erfahrenes Allradteam und hat, falls nötig, schnell kompetente Hilfe an ihrer Seite. Treffpunkt für unsere Allradtour durch den wilden Balkan ist die Region bei den wunderschönen Plitvicer Seen in Kroatien. Von hier aus überqueren wir die Grenze nach Bosnien-Herzegowina. Keine Visa, keine Permits – dafür jede Menge Abenteuer auf Pisten und kleinen Nebenstraßen, oft ungeteert und im Gebirge mit Serpentinen gespickt. Wir durchqueren Schluchten und erklimmen Berge mit fantastischen Aussichten. Kulturelle Highlights liegen zwischen diversen Offroad-Fahretappen. Über Serbien, wo wir entlang des Uvac-Canyons über Schotterpisten fahren und Nordmazedonien mit dem schönen Ohrid-See erreichen wir das noch recht ursprüngliche Albanien. Hier geht es nochmal richtig offroad in die Berge. Wir beenden die gemeinsame Reise in Griechenland nach dem Besuch der Meteora-Klöster. Von Igoumenitsa aus kann man per Fähre schnell und bequem wieder nach Hause reisen.
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Die Abenteuerlust hat euch gepackt? Fordert unverbindlich die Tourbücher mit ausführlicher Reise- und Leistungsbeschreibung unter info@abenteuer-touren.de an.
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Knigge mobil: Stresstest light
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Da haben wir mal drei freie Tage genutzt, um flott zur Nordsee zu fahren und etwas Salzluft zu schnuppern. Wir, das sind in diesem Falle die Familie ganz privat und muss deswegen unter uns bleiben - und ja, ich werde diesen Aufenthalt nicht als Geschäftsreise abrechnen, wobei…, wenn ich darüber schreibe, eventuell doch mal eine Rücksprache mit meinem Steuerberater halten sollte. Jetzt zur Sache, verflixt! Wir hatten auf dem Weg zum Autostrand Westkapelle noch einen Abstecher nahe Rotterdam unternommen, um zu beobachten, wie die Ozeanriesen in den Hafen einlaufen. Der Weg dahin führte uns durch ein Geflecht von mehrspurigen Autobahnen und Schnellstraßen, wie ich sie sonst aus China und den USA kenne. Schnell war ich als einfach gestrickter typischer Mann beim Blick auf das Navigationssystem überfordert und natürlich prompt falsch gefahren. Noch mal 3 km extra und fragt mich nicht wie viele Verschlingungen gefahren, dann war der Fehler korrigiert. Bald hatte ich mich dran gewöhnt. Als Fahranfänger hätte ich ganz schön geschluckt. Auf den Verkehr und aufs Navi achten - das sind ja schon zwei Sachen auf einmal für einen Mann. Ein Deutscher in Holland in leichtem Geläuf in Not… Wenn dann noch eine fremde Schrift wie in China oder Vietnam und wilder Verkehr hinzukommt, ohje...


Nun kommen wir zu dem ernst gemeinten Tipp. Mittlerweile verfügen weltweit fast alle Städte und dicht besiedelte Großräume über sehr komplexe Kreuzungen und Streckenführungen sowie Beschilderungen. Auch geht es zu den Stoßzeiten meist sehr belebt zu. Wenn ihr also auf große Reise geht, werdet ihr von solchen Passagen nicht verschont bleiben. Übt es vorher einfach, checkt euer Navigationssystem, probiert aus, wie es mit dem Kartenmaterial klappt und ganz allgemein mit dem Fahrzeug in derartigen Verkehrssituationen. Wenn ihr es locker erst nach Rotterdam und dann während des Berufsverkehrs zur Westkapelle packt, dann solltet ihr auch vor Paris, Neapel, Los Angeles und Peking keine Furcht haben.
Euer - Dank Salzluftschnuppern - erholter Kostya
 Ozeanriesen-Spotting bei Rotterdam
 Autostrand Westkapelle in den Niederlanden
Wir wollen uns an euch orientieren und auf Wünsche und noch nicht besprochene Themen eingehen. Anregungen und Vorschläge bitte an: info@abenteuer-touren.de
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Von unterwegs - Die Weihrauchstraße wartet auf uns!
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26 Abenteurer, fast alle mit viel Reiseerfahrung, machen sich von der Türkei aus in den Oman auf. Dort wollen sie mit überwintern - wir machen's möglich und bringen die nötige Coolness für die bevorstehende Etappe durch den Irak mit. Der Tross besteht aus 15 ganz unterschiedlichen Fahrzeugen - vom klassischen Womo über Busse bis hin zum knackigen Unimog. Aber erstmal steht es an, Göreme und Umgebung zu durchstöbern - zu Lande und einige auch in der Luft. Gleich zu Beginn der Reise weitere Höhepunkte: Wir steigen auf den Nemrut Dagi zum Sonnenuntergang - und kommen dabei ordentlich aus der Puste. Wir sind natürlich nicht alleine. Hunderte Menschen aus aller Herren Länder wollen das Spektakel beobachten. Es ist ein bisschen diesig, aber die Färbung des Himmels ist grandios. Und natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, das erste Gruppenfoto zu schießen.
 Wie man sieht, sind wir guter Laune.
Nächster Stopp Mardin/Artuklu! Wir klettern unzählige Stufen hinauf, die in die schöne und guterhaltene Altstadt führen. Von oben bietet sich ein toller Ausblick auf die Ebene bis zur syrischen Grenze. In der Stadt leben neben Muslimen auch aramäische Christen und jesidische Kurden. Unser Guide Günay führt uns durch zum Teil fast 2000 Jahre alte Gebäude, von denen einige gut restauriert worden sind.
Am nächsten Morgen geht es zur türkisch-irakischen Grenze. hier ist Geduld gefragt. Die Grenzbeamten sind auf beiden Seiten freundlich. Die Kontrolle unserer Wohnmobile ist eher locker. Hauptsache Fahrgestellnummer und Motornummer stimmen mit den Angaben im Fahrzeugschein überein. Trotzdem dauert es rund 5 1/2 Stunden, bis wir Richtung Dohuk aufbrechen können. Dort wartet ein wohl verdientes, leckeres Abendessen auf uns. Wir übernachten auf einem großzügigen Parkplatz am Malta-Restaurant. Ein gigantischer Esstempel mit hunderten von Sitzplätzen drinnen und draußen. Die Location ist spitze und das Essen natürlich auch.
Die Zwei-Millionen-Stadt Erbil wartet mit einer ganzen Reihe von Überraschungen auf uns. Aber vorher machen wir noch einen Abstecher nach Lalisch, dem größten Heiligtum der Yesiden. In Erbil bekommen wir eine Sonderbehandlung: Die Zitadelle ist seit sieben Jahren für Besucher wegen Restaurierung gesperrt, aber wir dürfen trotzdem ins Weltkulturerbe. Der Große Basar scheint vor allem vor Süßigkeiten zu bersten. Aber auch Gold, Stoffe und Haushaltswaren werden feilgeboten. Von Erbil tauchen wir Richtung Nordost in die kurdische Bergwelt ein. Ziel: Rawanduz! Wir erkunden den tief eingeschnittenen Canyon zu Fuß. Es ist erträglich warm, weil die hohen Felswände Schatten spenden. Abends kocht eine Familie für unsere fast 30-köpfige Gruppe ein kurdisches Mahl.
 Wir sind immer wieder über die unglaubliche Gastfreundschaft der einheimischen Menschen erstaunt.
Plötzlich liegt er vor uns - eingebettet in graue staubige Berge: Der blaue schimmernde Dukan-See empfängt uns mit gleißendem Licht. Wir parken unsere Wohnmobile auf einer kleinen Anhöhe am Ufer - es ist das Camper-Paradies. Es gibt kaum einen besseren Platz für einen gemütlichen Grillen. Bassam, unser irakischer Guide, entpuppt sich als talentierter Grillmeister. Lamm, Hähnchen, verschiedene Gemüse brutzeln vor sich hin und schmecken uns an einer langen Tafel - köstlich! Schon morgen warten Bagdad auf unseren Besuch.
 Das Ischtar-Tor ist eines von insgesamt fünf Toren von Babylon, gelegen am Fluss Euphrat im Irak.
Verfolgt gerne die Reiseberichte unserer Weihrauchstraße-Gruppe hier auf Polarsteps!
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Von unterwegs - Iberia im Herbst
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Vier Wochen, rund 3.000 Kilometer und unzählige Eindrücke liegen hinter uns: Unsere Iberia-Herbst-Gruppe hat einmal die iberische Halbinsel umrundet. Von Barcelona ging es über Andalusien und die Algarve bis hinauf nach Galicien und zurück durch Nordspanien. Unterwegs standen einige der schönsten Städte und Sehenswürdigkeiten Südeuropas auf dem Programm: die Alhambra in Granada, die Kathedrale von Sevilla, Lissabon mit seinen sieben Hügeln und Porto mit den Brücken über den Douro. Ebenso unvergesslich: unser Picknick mit Panoramablick über das Karstgebiet von El Torcal, der Spaziergang am Playa de las Catedrales und der Besuch der Pilgermesse in Santiago de Compostela, dieses Mal sogar mit schwingendem Weihrauchkessel. Bei der letzten Camper-Tafel direkt an den Klippen mit Blick auf den Atlantik wurde nicht nur geschlemmt und gesungen, es war auch ein bisschen Abschiedsstimmung spürbar. Von hier aus ging es weiter nach Bilbao, wo diese wunderbare Reise vorgestern ihr Ende fand.
Alle Reiseberichte unserer Touren findet Ihr hier!
 Camper-Tafel am Atlantik
Verfolgt gerne die Reiseberichte unserer Iberia-Gruppe hier auf Polarsteps!
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Treffpunkte: Messen und Events 2026
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Bild des Monats: Traumstellplatz in Mauretanien
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 Was für ein Stellplatz auf dem Weg zu den Gleisen des Eisenerzzugs in Mauretanien. Ab nächstem Jahr gibt es auch die Mauretanien-Allradtour sowie die nun anlaufende Überwinterungstour für klassische Reisemobile, die ebenfalls in Mauretanien unterwegs sein werden.
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Video des Monats: Tschurtschchela Workshop in Napareuli, Georgien
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Fast ein halbes Jahr sind wir unterwegs und nun am Westende der Seidenstraße angekommen. Noch immer erleben wir jeden Tag irgendetwas Neues. In Kachetien hat die Gruppe Kachetien hat unsere Seidenstraße-Gruppe die Gelegenheit gehabt, einen kleinen Crashkurs in Sachen georgische Küche zu absolvieren. Wir durften gemeinsam die Kunst des "Tschurtschchela", einer traditionellen georgischen Süßspeise aus aufgefädelten Walnüssen, erlernen. Wir haben die Zutaten in die dicke Tatara-Traubensaftmasse getaucht und gewartet, bis sie fest wurde. Im Anschluss durfte natürlich eine Führung durch das Weinmuseum nicht fehlen. Es war spannend, lecker und voller georgischem Charme!
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